<TEI> <teiHeader> <fileDesc> <titleStmt> <title type="main">Rätoromanische Chrestomathie</title> <author> <persName> <surname>Decurtins</surname> <forename>Caspar</forename> </persName> </author> </titleStmt> <editionStmt> <edition>Digitalisierte Ausgabe</edition> </editionStmt> <extent> <measure type="pages">1</measure> </extent> <publicationStmt> <pubPlace>Köln</pubPlace> <publisher> <orgName>Sprachliche Informationsverarbeitung, Universität zu Köln</orgName> <email>buero@spinfo.uni-koeln.de</email> <address> <addrLine>Albertus-Magnus-Platz</addrLine> <addrLine>50923 Köln</addrLine> </address> </publisher> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/"> <p>Distributed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial 3.0 Unported License.</p> </licence> </availability> </publicationStmt> <sourceDesc> <bibl>Decurtins, Caspar: Rätoromanische Chrestomathie</bibl> <biblFull> <titleStmt> <title level="m" type="main">Rätoromanische Chrestomathie</title> <author> <persName> <surname>Decurtins</surname> <forename>Caspar</forename> </persName> </author> </titleStmt> <editionStmt> <edition n="1"/> </editionStmt> <extent> <measure type="pages">7260</measure> </extent> <publicationStmt> <pubPlace>Erlangen</pubPlace> <publisher> <name>Vollmöller, Karl</name> </publisher> </publicationStmt> </biblFull> <msDesc> <msIdentifier> <repository>Digizeitschriften.de</repository> </msIdentifier> <physDesc> <typeDesc> <p>Chrestomatie</p> </typeDesc> </physDesc> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc> <p>Dieses Werk wurde in XML/TEI P5 kodiert.</p> </encodingDesc> <profileDesc> <langUsage> <language>Rhaeto Romanic</language> </langUsage> <textClass></textClass> </profileDesc> </teiHeader> <text> <body> VI Vorwort <lb/>
auch Notar des Gerichtes. Überdies finden sich einige kräftige Gedichte <lb/>
zu Beginn der Manuskripte, die von diesem tüchtigen Sänger des Unterengadins <lb/>
… herrühren. Wir bezeichnen diese Manuskripte in folgender Weise. <lb/>
Ms. CTSCH. <lb/>
Enthält auf 132 halbbeschriebenen Seiten groben Papiers „Letschas <lb/>
criminalas“. Es ist ein Halbledereinband mit Kartondeckel im Format <lb/>
20/16 cm. Die Abschrift ist von 1737. Die verschiedenen Revisionen <lb/>
einzelner Artikel sind durch kleineren Druck und oft auch durch die Jahrzahl <lb/>
kenntlich gemacht. Wir haben das ganze Buch abgedruckt unter vergleichender <lb/>
… Benützung des nachfolgenden Manuskriptes. Privatbesitz von <lb/>
C. Bardola in Manas. <lb/>
Ms. CSCHR. <lb/>
Dieser Ledereinband mit Messingbeschlägen im Format 24½/16 cm <lb/>
hat zwei Teile mit 454 Seiten, die größtenteils nur halbbeschrieben sind. <lb/>
Der erste Teil enthält „letschas criminalas“ … mit Beifügung mancher Revisionen, <lb/>
… die aber durchgestrichen sind. Der zweite Teil des gleichen <lb/>
Manuskriptbandes enthält die „ledschas civilas“, welche wir hier veröffentlichen. <lb/>
… Die Abschrift ist vom Jahre 1785. Im Besitze der Familie Alt. <lb/>
Nation. Dr. Caspar Decurtins †. <lb/>
Bei dieser Gelegenheit ist es uns auch sehr … angenehm Herrn Dr. <lb/>
Andreas Grisch in Zürich unseren besten Dank auszusprechen für seine <lb/>
große Hilfe beim Ordnen des bergellischen Materials und fachmännischer <lb/>
Durchsicht des Botanischen aus dem Unterengadin. <lb/>
Truns, 1. Juni 1917. <lb/>
Die verantwortliche Leitung des liter. Nachlasses <lb/>
… von Dr. Nat. Caspar Decurtins: <lb/>
Pfarrer Christ. Jos. Caminada. <lb/>
Witfrau Dr. Marie Decurtins - Geronimi. </body> </text></TEI>